Ein wesentlicher Bestandteil unseres Angebots als Dienstleistungsunternehmen ist die Übernahme der vollen Verantwortung für den Aufbau und die Pflege professioneller Teams. Das bedeutet, dass sich unsere Kunden keine Gedanken darüber machen müssen, wie Teams gebildet und verwaltet werden und wie ihr Wissen erhalten bleibt. Aus diesem Grund haben wir robuste Prozesse entwickelt, um sicherzustellen, dass unsere Expertenteams schnell lernen, neue Teammitglieder effektiv schulen und gewährleisten, dass das Wissen erhalten bleibt und weitergegeben wird. Diese Prozesse widerspiegeln die Erfahrung, die wir in 18 Jahren als Leiter unserer Expertenteams für eine Vielzahl von Kunden gesammelt haben.

Unsere Philosophie kennt mehrere Säulen, auf denen unsere Prozesse beruhen.

1. Die erste Säule ist die Entwicklung der Talente unserer Fachkräfte. In unserer Personalabteilung gibt es einen engagierten Talententwicklungsmanager, der für jede Fachkraft in unserem Unternehmen einen individuellen Entwicklungsplan erstellt und dessen Umsetzung mit den beteiligten Linien-, Projekt- und Abteilungsleitern koordiniert. Diese Entwicklungspläne konzentrieren sich nicht nur auf das Wissen unserer Fachkräfte, sondern auch auf ihre Soft Skills.

2. Die zweite Säule bilden unsere Fachexperten und technischen Leiter. Es handelt sich dabei um außerordentlich begabte Personen, die sich in vielen Projekten bewährt haben und eine gewisse fachliche Kompetenz innerhalb unseres Unternehmens garantieren. Wir nutzen die Fähigkeiten dieser Führungskräfte projektübergreifend, um die hohe Qualität und Effizienz unserer Arbeit zu gewährleisten. Die Unterstützung und Schulung durch diese Führungskräfte erweist sich regelmäßig als wichtiger Erfolgsfaktor für unsere Expertenteams. Zusätzlich zu den technischen Leitern auf Unternehmensebene hat jedes Projekt seine eigenen Leiter, die die technische Qualität und den Wissensaustausch innerhalb des Expertenteams sicherstellen. Je nach dem aktuellen Bedarf des Projekts kann das Expertenteam erweitert oder verkleinert werden, doch bleiben die engagierten Leiter immer im Projekt, um Kontinuität und Wissenserhalt zu gewährleisten.

3. Keiner kann alles wissen. Deshalb bilden die intensive Zusammenarbeit innerhalb unserer Unternehmensgruppe und die Partnerschaft mit externen Experten die dritte Säule, die es unserem Expertenteam ermöglicht, das nötige Know-how und die nötige Unterstützung zu bieten.

4. Wir verstehen Teamarbeit, die vierte Säule, als Teilen und Helfen. Sie ist Teil der DNA unseres Unternehmens und widerspiegelt sich in der gesamten Reise der Mitarbeiter, angefangen bei der Vorauswahl der Kandidaten in unserem Einstellungsprozess. Wenn unsere Manager oder Führungskräfte feststellen, dass ein Teammitglied nicht teilt oder hilft, sprechen sie das Problem sofort an und sorgen für Verbesserungen.

5. Eine ordnungsgemäße Projektdokumentation ist ein wichtiger Pfeiler, die fünfte Säule, für die Wissensbewahrung und eine effektive Schulung. Je nach Projektanforderungen und Vereinbarungen mit unseren Kunden führen wir verschiedene Dokumentationen. Wir verwenden moderne Tools für die Zusammenarbeit, wie z. B. Confluence, die eine einfache gemeinsame Nutzung der Dokumentation und eine effektive Zusammenarbeit und Rückmeldung ermöglichen. Diese Tools werden mit einer modernen agilen Entwicklungsmethodik kombiniert, die eine intensive Zusammenarbeit im Team durch tägliche Standups und regelmäßige Retrospektivtreffen fördert. All dies führt zu einem hohen Maß an Projekttransparenz, was den Wissensaustausch weiter erleichtert und das Onboarding neuer Projektmitglieder fördert.

Eine Sache ist es, eine innovative Idee zu haben, eine andere dagegen, die Idee in eine Tat umzusetzen. Auch wenn es nicht so aussieht, haben viele Menschen gute Ideen. Doch da hört es oft auf. Der schwierige Teil der Arbeit beginnt, wenn Sie beschließen, die Idee in die Tat umzusetzen.

Und genau dafür sind wir da. Wir möchten Ihnen helfen, Ihre innovative Idee ins Leben zu erwecken. Haben Sie ein Projekt, das die Mauern einreißen könnte, mit denen wir heute konfrontiert sind? Bewerben Sie sich für das Falling Walls Lab – ein ständig wachsendes Netzwerk der ehrgeizigsten und zukunftsorientiertesten Personen!

Die Falling Walls Foundation setzt sich für die Freiheit des Denkens und der wissenschaftlichen Forschung sowie für die Verbreitung bahnbrechender Ideen in der Gesellschaft ein und hat sich zum Ziel gesetzt, die größten Herausforderungen unseres Planeten zu lösen.

Jetzt läuft ein internationaler Wettbewerb, bei dem Sie Ihr Projekt oder Ihre Lösung für ein Problem in 3 Minuten vorstellen können. Die Präsentation findet vor einer Fachjury statt. Wenn Sie mitmachen, können Sie die Tür zur Welt öffnen, 1.000 € gewinnen und zum Weltfinale in Berlin fahren. Bewerben Sie sich hier bis zum 30. Juni und nehmen Sie an der Veranstaltung am 13. September 2022 in Prag teil.

Als Sponsorpartner sind wir gespannt auf Ihre Ideen und drücken Ihnen die Daumen!

Wir sind sehr stolz auf unsere Kollegen, die ständig lernen und an sich arbeiten. Ihnen haben wir viele erfolgreiche Projekte zu verdanken. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen ein Zertifikat vorstellen, das unsere Kollegen erworben haben – Certified Professional for Requirements Engineering. Der Besitz einer IREB-Zertifizierung ist vor allem für den deutschen, österreichischen und schweizer Markt von Bedeutung – für xitee ist es ein großer Vorteil, Analysten mit dieser Zertifizierung zu haben!

Über das Zertifikat

Der Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE) ist ein Personenzertifikat, das sich an Personen richtet, die in den Bereichen Requirements Engineering, Business Analyse und Testing tätig sind. Mit diesem Zertifikat können Sie Ihr Fachwissen verbessern. Die Inhalte werden nur von einem unabhängigen Trainingsanbieter vermittelt. Das Zertifikat verfällt nicht, sondern ist lebenslang gültig.

Wer stellt das Zertifikat aus?

IREB, das International Requirements Engineering Board, eine Non-Profit-Organisation, ist der Anbieter des CPRE-Zertifizierungsschemas. Das Board besteht aus führenden RE-Vertretern, die aus Wissenschaft, Forschung, Industrie und Beratung kommen.

Was sagt eine unserer Teammitgliederin über die Zertifizierung?

„Im Bereich der Business Analyse ist dies nicht die einzige Zertifizierung, es gibt auch die BABOK (Business Analysis Body of Knowledge) Zertifizierung, die ich ebenfalls erworben habe, aber mit einem IREB-Zertifikat sind wir in der Lage, auf dem deutschen Markt zu bestehen. Mit IREB habe ich meine Fähigkeiten verbessert, Prozesse mit UML zu modellieren.“

Und für diejenigen, die nicht wissen, wie ein UML-Diagramm aussehen kann, gibt es eines für einen ATM-Aktivitätsfall:

Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen und beglückwünschen sie noch einmal zum Erhalt eines solchen Zertifikats!

xitee ist es, unseren Kunden und Entwicklern einen realistischen Blick auf die Lösung zu geben, bevor sie tatsächlich erstellt wird. Dadurch erhalten sie eine bessere Vorstellung und ein besseres Verständnis für das Erscheinungsbild, die Interaktionen, die Funktionen, die Zugänglichkeit auf verschiedenen Geräten und Plattformen und die Funktionalität der Software. Dies kann letztlich erhebliche finanzielle Ressourcen einsparen.

Das UI-Design befasst sich insbesondere mit der „Benutzeroberfläche“, d. h. dem grafischen Layout der Lösung. Dazu gehören Bildschirmlayouts, Übergänge, Schnittstellenanimationen und jede einzelne Mikrointeraktion. Dazu gehören auch Farben, Schaltflächen, auf die der Benutzer klickt, Texte, Bilder, Schieberegler, Texteingabefelder und alle anderen Elemente, mit denen der Benutzer interagiert.

Unser Ansatz:

Wir verfolgen einen benutzerorientierten Ansatz, um hochfunktionale und erschwingliche Produkte für unsere Kunden zu entwickeln. In der ersten Phase lernen wir die geschäftlichen Anforderungen des Kunden kennen und verstehen sie. Konkret bedeutet dies, dass wir den Kontext verstehen, in dem die Benutzer die Lösung verwenden können. In der zweiten Phase erstellen wir das Design. Die Ergebnisse werden dann anhand der Benutzeranforderungen bewertet. Wir führen diese Phasen in Iterationen durch, bis die Bewertungsergebnisse zufriedenstellend sind. Die letzte Phase ist dann die Umsetzung der endgültigen Entwürfe.

tuned on Macbook

Die Vorteile eines guten UX/UI-Designs führen zu:

  • Reduzierung der Entwicklungskosten
  • Steigerung der Qualität der Lösung (durch die Erstellung von User Journeys und die Einbeziehung von Kundenfeedback)
  • eine realistische Vorstellung vom Endprodukt
  • Erhöhung der Kundenzufriedenheit, des Engagements und der Loyalität
  • Aufbau der Marke des Kunden (durch Einbindung von Design und Logo des Unternehmens)
  • bessere Platzierung in den Google-Suchmaschinen (weil die Kunden länger mit einer UX-optimierten Website interagieren)

xitee bietet:

  • User Journeys: Eine User Journey ist eine Visualisierung des Prozesses, den eine Person durchläuft, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Sie wird normalerweise als eine Reihe von Schritten dargestellt, in denen eine Person mit einem Produkt interagiert. Unser Ziel ist es, Ihre Nutzer zu studieren, ihr Verhalten zu verstehen und eine User Journey zu entwerfen, die es den Nutzern ermöglicht, ihre gewünschten Aufgaben mit minimalem Aufwand zu erledigen.
  • Wireframes: Wireframes stellen den Weg dar, den Benutzer bei der Interaktion mit einer Website oder Anwendung nehmen, einschließlich der Elemente der Benutzeroberfläche wie Schaltflächen oder Bilder.
  • Mockups: Mockups sind die letzte Vorschau auf die endgültige Version des Produkts, die es Kunden oder Nutzern ermöglicht, das Gesamtdesign des Produkts vor seiner Entwicklung kennenzulernen.
  • Prototypen: Prototypen sind interaktive Mockups – endgültige Versionen des Produkts, die angeklickt werden können und die es Ihnen ermöglichen, die Hauptinteraktionsmöglichkeiten des Produkts zu testen, ebenfalls vor seiner eigentlichen Entwicklung.
  • Analyse der Metriken nach der Einführung: Metriken sind Signale, die zeigen, ob unsere UX-Strategie funktioniert. Die Verwendung von Metriken ist der Schlüssel zur Verfolgung von Veränderungen im Laufe der Zeit. Wir können Ihnen bei der Einrichtung und Nutzung von Analysetools wie Google Analytics oder Piwik helfen.

Seit der Covid-19 Pandemie hat die Digitalisierung an Bedeutung gewonnen. Die Unternehmen stehen nun vor den Fragen, wie sie online eine persönliche und vertrauliche Beratung anbieten können. Wie kann man einen gültigen Vertrag direkt während einer Online-Sitzung abschließen? Was erwartet der Kunde wirklich bei einer Online-Beratung?

Bereits vor der Pandemie gab es eine große Zahl von Online-Diensten, aber sie wurden von nur 34 % der Kunden wirklich bevorzugt. Heute bevorzugen die Online-Dienste doppelt so viele Kunden als vor der Pandemie. Auch die digitale Interaktion mit den Kunden hat drastisch zugenommen. Egal, ob es sich um die ältere oder jüngere Generation handelt, letztlich sind alle in gewisser Weise zum digitalen Wandel gezwungen worden. Die Unternehmen sind sich dieses Trends natürlich bewusst und wissen, dass sie sich den Kundenerwartungen anpassen müssen.

An dieser Stelle ist es jedoch wichtig zu erwähnen, dass einerseits die Nutzung von Online-Diensten zunimmt, andererseits die Verbraucher die menschliche Interaktion mehr als früher bevorzugen. Heute bevorzugen 83 % der Verbraucher den menschlichen Kontakt, was ein höherer Prozentsatz als vor Covid-19 ist. Außerdem bevorzugen die Kunden Online-Dienste nur in Situationen, in denen es um weniger wichtige Angelegenheiten geht. Wenn sie bei komplexen Entscheidungen Rat brauchen, suchen sie ein persönliches Gespräch.

two people shaking hands

Aus diesen Gründen ist es notwendig, Online-Dienste und persönliche Kontakte zu kombinieren, von reinen Online-Diensten zu virtueller face-to-face Beratung zu übergehen. Das ist es, was die Kunden erwarten. Laut der Schätzung von Accenture wird die Verbindung zwischen dem physischen und dem digitalen Erlebnis, das so genannte „phygital“, zum Standard. Der Wettbewerbsvorteil im Jahr 2021 sind End-to-End-Kundenservice-Plattformen, die einen sicheren und personalisierten Dialog zwischen Kunden und Beratern ermöglichen.

Aus diesem Grund kommen wir mit der Lösung LiveContract auf den tschechischen Markt. Berater können mit den Kunden Dokumente, Videos und Konfiguratoren in Echtzeit teilen, ohne sich vorher registrieren/authentifizieren/eine App herunterladen zu müssen. Dadurch kann die Konsultation online durchgeführt werden, ohne dass der persönliche Zugang verloren geht. Die Plattform ermöglicht es dem Kunden, direkt während des Beratungsgesprächs ohne Unterbrechungen eine sofortige Kaufentscheidung zu treffen und den Vertrag rechtsverbindlich nach der EU-eIDAS-Verordnung auf jedem Endgerät zu unterschreiben. Was sich auch in der Zukunft nicht ändern wird, sind die Forderungen nach Einfachheit, Schnelligkeit, Zugänglichkeit und Kundenfreundlichkeit.

Wenn auch Sie Ihre Abschlussquote erhöhen und Ihren Kunden das beste Erlebnis bieten möchten, lesen Sie mehr hier oder buchen Sie ein Demo hier.

Das “Internet der Dinge“ (Internet of Things / IoT) kommt immer häufiger in verschiedenen Bereichen und Sektoren zum Einsatz und wird zu einem wesentlichen Bestandteil unseres Lebens. Dabei bringt es zahlreiche Vorteile mit sich, u.a. Kostenersparnis, Steigerung der Effektivität oder zusätzlichen Mehrwert für bestehende Produkte und Dienstleistungen. Dank des IoT können wir einfach und problemlos Echtzeitdaten sammeln, ohne dabei zahlreiche Personen involvieren zu müssen. IoT-Lösungen sparen langfristig Zeit und Geld und helfen dabei, aus „normalen“ physischen Objekten digitale Geräte zu machen.

Das Konzept des IoT ist sehr simpel: im Grunde macht es physische Objekte “smart”, indem sie durch Sensoren mit dem Internet verbunden werden. Sobald das Gerät verbunden und “online” ist, kann es Informationen empfangen oder senden (oder beides). Dies kann für verschiedene Objekte in verschiedenen Bereichen erfolgen. Wir bieten Erfahrung mit IoT-Projekten aus verschiedenen Sektoren, wie bspw. dem Gesundheitswesen (u.a. zur Überwachung und Steuerung medizinischer Geräte und um deren zukünftige Wartung sicherzustellen) oder dem Immobilienbereich (z.B. zur Raumbelegungsmessung).

Die Grundlage der IoT-Architektur besteht aus:

  • „Dingen“: mit dem Internet verbundene Objekte, die ihre Umgebung überwachen und Informationen über sie sammeln. Sie senden diese Informationen an IoT-Gateways.
  • IoT-Datenerfassungssysteme und Gateways: diese sammeln die noch unverarbeiteten Daten, wandeln sie in digitale Ströme um, filtern sie und bereiten sie auf zur anschließenden Datenanalyse.
  • Edge-Geräte: zuständig für die Weiterverarbeitung und erweiterte Analyse der Daten.
  • Rechenzentren: Hier werden Daten übertragen, gespeichert, verwaltet und weiter analysiert. Diese Zentren können entweder Cloud-basiert oder lokal installiert sein. Hier werden die Daten gespeichert, verwaltet und eingehend analysiert, um verwertbare und umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen.

Es gibt sechs Grundbausteine (Versionskontrolle, kontinuierliche Integration, Fehlerverfolgung, Unit-Tests / Komponenten-Tests, Reviews / Überprüfung, Code-Analyse), die die Qualität der Software und damit des Produkts selbst sicherstellen. Verschiedene Synergien zwischen den einzelnen Teilen ermöglichen Transparenz und Wartbarkeit. Gleichzeitig dienen diese Bausteine als “Werkzeugkasten” für jeden einzelnen Softwareentwickler.

Durch den Einsatz einer Versionskontrolle wird jede Änderung des Codes nachvollziehbar dokumentiert und jede Version kann jederzeit wiederhergestellt werden. Dies verleiht der Entwicklung Flexibilität und ermöglicht eine genaue Analyse aller auftretenden Fehler der Software.  

Der Einsatz eines CI-Systems (Continuous Integration) ermöglicht eine kontrollierte Kompilierung neuer Softwareversionen sowie ein kontinuierliches Reporting für die Entwickler über auftretende Fehler während der Kompilierung. Zusätzlich können automatisch ermittelte Kennzahlen generiert und gemeldet werden, die den Zustand des Produktes anzeigen. Features und Bugs sowie Meilensteine und Projektaufgaben werden über das Issue-Tracking-System (JIRA und / oder Confluence) verwaltet. Dies schafft eine nachvollziehbare und transparente Entwicklung von der Anforderungsanalyse bis hin zur Auslieferung und ermöglicht das Herstellen von Zusammenhängen zwischen einzelnen Aufgaben oder Features.

Das Zusammenspiel dieser drei Systeme (Versionskontrolle, CI, Issue- Tracker) sowie die Interaktion der Entwickler mit ihnen bringt zusätzliche Vorteile, die die Qualität der Produkte noch weiter steigern. Alle Änderungen müssen nur einmal dokumentiert werden, da die Systeme Versionskontrolle, Issue-Tracking und CI die Änderungen automatisch übertragen. Durch diese automatische Übergabe an das Issue-Tracking- System wird jede Änderung eindeutig einer Anforderung zugeordnet, was eine vollständige Nachvollziehbarkeit jeder Aktion ermöglicht. Der Entwickler erhält durch das CI-System schnelles Feedback, da jede Änderung im Code automatisch eine neue Software-Version erzeugt.


Die Verwendung von Unit-Tests und die Integration dieser Tests in das CI-System ermöglicht eine schnelle Identifikation und Behebung von Fehlern, noch während die Software in der Entwicklung ist.


Zusätzlich wird durch Reviews sichergestellt, dass mindestens zwei Personen den Code sichten und testen, bevor eine Komponente für weitere Tests freigegeben wird.

xitee hat seit 2007 umfangreiche Erfahrungen mit Atlassian-Produkten. Atlassian-Produkte (insbesondere Jira und Confluence sowie Plugin`s) sind für xitee und Ihre Kunden Schlüsselsysteme und decken fast alle Prozesse ab. Es ist im Einsatz in der Software-Entwicklung, dem Service-Management, dem HR-Management und ISO-Management inklusive der internen Dokumentation. Alle Atlassian-Produkte, die wir einsetzen, werden komplett und direkt von xitee IT Operations implementiert und administriert (Hosting, Installation, Konfiguration, Anpassung, Monitoring, …). IT Operations ist ein entscheidender Teil von xitee. Ein Team von 8 hochqualifizierten Mitarbeitern deckt fast alle Bereiche von IT Operations ab, dazu gehört auch die Pflege des Atlassian-Ökosystems.

Liste der Atlassian-Applikationen, die wir einsetzen (inklusive Sizing)

  • Jira Software + Core (mehr als 70 Projekte, 20 000+ Issues)
  • Jira Service Management (früher Jira Service Desk)
  • Confluence (60 Bereiche, 3 000 Seiten)
  • Bitbucket (50 Repositories)
  • Bamboo (80 Jobs)

Wir haben unseren Atlassian-Stack kontinuierlich verbessert, indem wir Plugins, benutzerdefinierte Einstellungen einschließlich benutzerdefinierter Workflows, Issue-Typen, Screens, Benachrichtigungsschemata, Benutzermakros usw. verwenden. Wir verwenden auch Automatisierung innerhalb von Jira – z. B. benutzerdefinierte Parser von E-Mails, um die Informationen zu extrahieren und sie in Issue-Felder einzutragen. Insgesamt verwenden wir etwa 15 Plugins – die folgenden sind die wichtigsten mit dem höchsten Mehrwert für xitee und Ihre Kunden:

  • Tempo Timesheets – Zeiterfassung & Berichte für JIRA
  • Time to SLA für JIRA (mehr Möglichkeiten für SLA-Tracking)
  • Zephyr Scale – Testmanagement für Jira
  • ScriptRunner für Jira und Confluence (Automatisierung)
  • Reminder für Jira – Wiedervorlage von Issues
  • Tabellenfilter und Diagramme für Confluence

Wir haben Erfahrung mit dem Abrufen von Informationen aus der Jira-Datenbank in MS Excel und mit der direkten Interaktion mit Jira über api.

Kanban-Tafel von Projektentwicklung

Teil eines komplexen Workflows

Intranet in Confluence (auch ohne ein teures Plugin realisierbar)

Die Synergie von Finanzen und Technologie gibt uns einen guten Einblick in die Thematik dieser zügig wachsenden Branche. FinTech richtet sich hauptsächlich an Unternehmen, die technologische Fortschritte nutzen, um Prozesse in Bezug auf Finanzdienstleistungen zu verbessern oder gar zu automatisieren. Es erstreckt sich von Investment-Anwendungen und Mobile Banking bis hin zu Versicherungen und Kryptowährungen

FinTech ist in den letzten Jahren aufgrund des massiven Anstiegs von Internet- und insbesondere Smartphone-Nutzung rasant gewachsen. Es ist jedoch nicht ausschließlich auf diesen Bereich beschränkt, denn FinTech kam ursprünglich im kommerziellen Bereich zum Einsatz – u.a. durch die Einführung von Geldautomaten und Kreditkarten, gefolgt von automatisiertem & Hochfrequenz-Handel.

FinTech ist in den letzten Jahren aufgrund des massiven Anstiegs von Internet- und insbesondere Smartphone-Nutzung rasant gewachsen. Es ist jedoch nicht ausschließlich auf diesen Bereich beschränkt, denn FinTech kam ursprünglich im kommerziellen Bereich zum Einsatz – u.a. durch die Einführung von Geldautomaten und Kreditkarten, gefolgt von automatisiertem & Hochfrequenz-Handel.

Die Arbeit an Finanzmärkten birgt einige Besonderheiten, wie z. B.:

  • Zu Spitzenzeiten am Markt müssen Handelssysteme riesige Mengen an Nachrichten verarbeiten. Das erfordert eine komplexe Systemarchitektur, die durchgängig auf hohen Durchsatz und niedrige Latenz hin optimiert wurde. Eine solche Spitze kann Größenordnungen von bis zu hunderttausend Nachrichten pro Sekunde erreichen, wobei die Latenz in Millisekunden gemessen wird.
  • Häufiger Bedarf von Systemintegration über sog. Bridge-Anwendungen, welche bestehende Systeme verbinden, ohne sie verändern zu müssen. Aufbau neuer Systemschnittstellen. Typisches Beispiel hierfür sind FIX-Protokollkonverter (Financial Information eXchange).
  • Hochverfügbarkeit-Systemdesign für geschäftskritische Systeme. Robustes Systemdesign mit redundanten Teilen (kein Single-Point-of-Failure) sowie einer Echtzeit-Überwachung des Systemzustands ermöglicht hohe Systemverfügbarkeit von 99,99 % und mehr. Es kann zudem mit einem 24/7-Betrieb (ohne Servicecharge) kombiniert werden. Einige durch uns entwickelte oder betreute Systeme gelten in Deutschland, Österreich und weiteren Ländern als kritische Infrastruktur.

xitee hat fundierte Erfahrung in Bezug auf die Zusammenarbeit mit führenden europäischen Börsen und FinTech-Unternehmen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Projekten.

Cloud Computing ist vereinfacht ausgedrückt die Bereitstellung von Computing-Diensten. Dazu gehören Server, Speicher, Datenbanken, Netzwerke, Software, Analysen, sowie Intelligenz über das Internet („die Cloud“) mit dem klaren Ziel, schnellere Innovationen, flexiblere Ressourcen-Nutzung und Skaleneffekte zu ermöglichen. Sie zahlen in der Regel nur für die von Ihnen genutzten Cloud-Dienste, was folglich dazu beiträgt, Betriebskosten zu senken, die Infrastruktur effizienter zu betreiben und entsprechend den aktuellen Anforderungen Ihres Unternehmens zu skalieren.

Es gibt drei Haupt-Servicemodelle des Cloud Computing – oft dargestellt als Pyramide, bei der jede Ebene des Servicemodells auf derselben Grundstruktur aufbaut, aber spezialisierter ist als die vorhergehende. Das untere Modell (IaaS) ist vielseitiger und anpassungsfähiger und passt zu vielen Anwendungen, das obere (SaaS) ist spezialisierter und für konkrete Aufgaben geeignet.

  • Infrastructure as a Service (IaaS) ähnelt herkömmlicher Computer-Hardware (Server, Netzwerke, Betriebssysteme), doch können Unternehmen statt die physische Hardware zu kaufen die Infrastruktur als virtuellen Dienst über einen IaaS-Anbieter beziehen. Diese Ressourcen sind in der Regel einfach zu skalieren und bieten dem Kunden vollständige Kontrolle über die Infrastruktur. Beispiele für IaaS sind Amazon Web Services und Google Compute Engine.
  • Platform as a Service (PaaS) steht für eine Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, Lösungen zu entwickeln, zu betreiben und zu verwalten, und zwar ohne die Komplexität die der Aufbau und die Wartung der Infrastruktur mit sich bringen, welche normalerweise mit der Entwicklung und Einführung einer App verbunden sind. Entwickler können sich somit auf die Software konzentrieren, ohne sich um Betriebssysteme, Software-Updates und sonstige Infrastruktur-Fragen kümmern zu müssen. PaaS-Beispiele sind Microsoft Azure, die Google App Engine.
  • Software as a Service (SaaS) stellt eine komplette Softwarelösung dar, die Sie nutzungsbasiert (auf einer Pay-as-you-go-Basis) über einen Cloud-Dienstleister erwerben. Vereinfacht gesagt mieten Sie die Nutzung der jeweiligen Lösung für Ihr Unternehmen. Anstatt die Anwendung installieren zu müssen, können sich die Anwender über das Internet verbinden, meist über einen Webbrowser. Die gesamte zugrunde liegende Infrastruktur, Middleware, App-Software und App-Daten befinden sich im Rechenzentrum des Service-Providers. Der Anbieter verwaltet die Hardware und Software und sorgt für die Verfügbarkeit und Sicherheit der App und Ihrer Daten. Beispiele für SaaS sind Salesforce, Microsoft Office 365 und Google G Suite.

Inzwischen wird die grundsätzliche Einteilung oft um eine vierte, noch spezifischere, Dimension erweitert – FaaS.

  • Function as a Service (FaaS) ermöglicht Kunden, Code reaktionsschnell auszuführen, ohne Verarbeitungsressourcen bereits im Voraus zuweisen zu müssen. So lassen sich App-Funktionalitäten entwickeln, ausführen und verwalten, ohne dabei komplexe Infrastrukturen aufbauen und warten zu müssen. Diese Art der App-Entwicklung wird häufig bei der Erstellung von Microservices-Anwendungen genutzt und ermöglicht eine sogenannte serverlose Architektur. FaaS-Beispiele sind AWS Lambdas, Azure Functions.

Eine weitere Möglichkeit, Cloud Computing zu unterteilen, basiert auf dem Bereitstellungsmodell.

Die Cloud-Bereitstellung beschreibt, wo die Infrastruktur für die Bereitstellung gehostet wird und wer darauf Zugriff und Kontrolle hat. Es gibt vier Bereitstellungsmodelle:

  • Private Cloud – eine exklusive Cloud speziell für das Unternehmen, die sich vor Ort (On-Premise), aber auch außerhalb (Off-Premise) befinden kann
  • Public Cloud – diese Cloud-Infrastruktur steht der Öffentlichkeit zur Verfügung und gehört dem Unternehmen, das die Cloud-Dienste vertreibt
  • Community Cloud – diese Cloud-Infrastruktur wird von mehreren Organisationen gemeinsam genutzt und unterstützt eine bestimmte Community, die geteilte Anliegen hat
  • Hybride Cloud – diese Cloud-Infrastruktur ist eine Zusammensetzung aus zwei oder mehreren Clouds (Private, Community oder Public)

Diese Cloud-Aufteilung definiert auch die verwendete Bereitstellungs-Strategie.

Wir bieten unseren Kunden Cloud-Beratungsdienste, Cloud-Infrastrukturdienste, Cloud-Anwendungsentwicklung und Cloud-Anwendungsmigrationsdienste. Darüber hinaus sind wir im Bereich IoT (Internet of Things) aktiv.

Unser Cloud-Migrationsservice kann Sie beim Übergang zum digitalen Geschäftsbetrieb in der Cloud unterstützen. Die Migration Ihrer internen Server einschließlich der darauf laufenden Dienste und Anwendungen in die Cloud kann Ihnen einige zukunftsweisende Vorteile für Ihr Unternehmen bieten. Es ist jedoch sehr wichtig, den Übergang richtig und den spezifischen Anforderungen entsprechend durchzuführen. Da jedes Unternehmen andere Bedürfnisse hat, folgen auch wir für jede individuelle Cloud-Migration einem etwas anderen (leicht angepassten) Prozess. Mit unserer Cloud-nativen Entwicklung helfen wir Ihnen dabei, Anwendungen zu entwickeln und zu betreiben, die alle Vorteile des Cloud-Computing-Modells voll ausschöpfen. Unser Cloud-nativer Computing-Service nutzt: Open-Source-Software-Stack, der containerisiert, dynamisch orchestriert und auf Microservices ausgerichtet ist.