Wir sind sehr stolz auf unsere Kollegen, die ständig lernen und an sich arbeiten. Ihnen haben wir viele erfolgreiche Projekte zu verdanken. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen ein Zertifikat vorstellen, das unsere Kollegen erworben haben – Certified Professional for Requirements Engineering. Der Besitz einer IREB-Zertifizierung ist vor allem für den deutschen, österreichischen und schweizer Markt von Bedeutung – für xitee ist es ein großer Vorteil, Analysten mit dieser Zertifizierung zu haben!

Über das Zertifikat

Der Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE) ist ein Personenzertifikat, das sich an Personen richtet, die in den Bereichen Requirements Engineering, Business Analyse und Testing tätig sind. Mit diesem Zertifikat können Sie Ihr Fachwissen verbessern. Die Inhalte werden nur von einem unabhängigen Trainingsanbieter vermittelt. Das Zertifikat verfällt nicht, sondern ist lebenslang gültig.

Wer stellt das Zertifikat aus?

IREB, das International Requirements Engineering Board, eine Non-Profit-Organisation, ist der Anbieter des CPRE-Zertifizierungsschemas. Das Board besteht aus führenden RE-Vertretern, die aus Wissenschaft, Forschung, Industrie und Beratung kommen.

Was sagt eine unserer Teammitgliederin über die Zertifizierung?

„Im Bereich der Business Analyse ist dies nicht die einzige Zertifizierung, es gibt auch die BABOK (Business Analysis Body of Knowledge) Zertifizierung, die ich ebenfalls erworben habe, aber mit einem IREB-Zertifikat sind wir in der Lage, auf dem deutschen Markt zu bestehen. Mit IREB habe ich meine Fähigkeiten verbessert, Prozesse mit UML zu modellieren.“

Und für diejenigen, die nicht wissen, wie ein UML-Diagramm aussehen kann, gibt es eines für einen ATM-Aktivitätsfall:

Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen und beglückwünschen sie noch einmal zum Erhalt eines solchen Zertifikats!

xitee ist es, unseren Kunden und Entwicklern einen realistischen Blick auf die Lösung zu geben, bevor sie tatsächlich erstellt wird. Dadurch erhalten sie eine bessere Vorstellung und ein besseres Verständnis für das Erscheinungsbild, die Interaktionen, die Funktionen, die Zugänglichkeit auf verschiedenen Geräten und Plattformen und die Funktionalität der Software. Dies kann letztlich erhebliche finanzielle Ressourcen einsparen.

Das UI-Design befasst sich insbesondere mit der „Benutzeroberfläche“, d. h. dem grafischen Layout der Lösung. Dazu gehören Bildschirmlayouts, Übergänge, Schnittstellenanimationen und jede einzelne Mikrointeraktion. Dazu gehören auch Farben, Schaltflächen, auf die der Benutzer klickt, Texte, Bilder, Schieberegler, Texteingabefelder und alle anderen Elemente, mit denen der Benutzer interagiert.

Unser Ansatz:

Wir verfolgen einen benutzerorientierten Ansatz, um hochfunktionale und erschwingliche Produkte für unsere Kunden zu entwickeln. In der ersten Phase lernen wir die geschäftlichen Anforderungen des Kunden kennen und verstehen sie. Konkret bedeutet dies, dass wir den Kontext verstehen, in dem die Benutzer die Lösung verwenden können. In der zweiten Phase erstellen wir das Design. Die Ergebnisse werden dann anhand der Benutzeranforderungen bewertet. Wir führen diese Phasen in Iterationen durch, bis die Bewertungsergebnisse zufriedenstellend sind. Die letzte Phase ist dann die Umsetzung der endgültigen Entwürfe.

tuned on Macbook

Die Vorteile eines guten UX/UI-Designs führen zu:

  • Reduzierung der Entwicklungskosten
  • Steigerung der Qualität der Lösung (durch die Erstellung von User Journeys und die Einbeziehung von Kundenfeedback)
  • eine realistische Vorstellung vom Endprodukt
  • Erhöhung der Kundenzufriedenheit, des Engagements und der Loyalität
  • Aufbau der Marke des Kunden (durch Einbindung von Design und Logo des Unternehmens)
  • bessere Platzierung in den Google-Suchmaschinen (weil die Kunden länger mit einer UX-optimierten Website interagieren)

xitee bietet:

  • User Journeys: Eine User Journey ist eine Visualisierung des Prozesses, den eine Person durchläuft, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Sie wird normalerweise als eine Reihe von Schritten dargestellt, in denen eine Person mit einem Produkt interagiert. Unser Ziel ist es, Ihre Nutzer zu studieren, ihr Verhalten zu verstehen und eine User Journey zu entwerfen, die es den Nutzern ermöglicht, ihre gewünschten Aufgaben mit minimalem Aufwand zu erledigen.
  • Wireframes: Wireframes stellen den Weg dar, den Benutzer bei der Interaktion mit einer Website oder Anwendung nehmen, einschließlich der Elemente der Benutzeroberfläche wie Schaltflächen oder Bilder.
  • Mockups: Mockups sind die letzte Vorschau auf die endgültige Version des Produkts, die es Kunden oder Nutzern ermöglicht, das Gesamtdesign des Produkts vor seiner Entwicklung kennenzulernen.
  • Prototypen: Prototypen sind interaktive Mockups – endgültige Versionen des Produkts, die angeklickt werden können und die es Ihnen ermöglichen, die Hauptinteraktionsmöglichkeiten des Produkts zu testen, ebenfalls vor seiner eigentlichen Entwicklung.
  • Analyse der Metriken nach der Einführung: Metriken sind Signale, die zeigen, ob unsere UX-Strategie funktioniert. Die Verwendung von Metriken ist der Schlüssel zur Verfolgung von Veränderungen im Laufe der Zeit. Wir können Ihnen bei der Einrichtung und Nutzung von Analysetools wie Google Analytics oder Piwik helfen.

Seit der Covid-19 Pandemie hat die Digitalisierung an Bedeutung gewonnen. Die Unternehmen stehen nun vor den Fragen, wie sie online eine persönliche und vertrauliche Beratung anbieten können. Wie kann man einen gültigen Vertrag direkt während einer Online-Sitzung abschließen? Was erwartet der Kunde wirklich bei einer Online-Beratung?

Bereits vor der Pandemie gab es eine große Zahl von Online-Diensten, aber sie wurden von nur 34 % der Kunden wirklich bevorzugt. Heute bevorzugen die Online-Dienste doppelt so viele Kunden als vor der Pandemie. Auch die digitale Interaktion mit den Kunden hat drastisch zugenommen. Egal, ob es sich um die ältere oder jüngere Generation handelt, letztlich sind alle in gewisser Weise zum digitalen Wandel gezwungen worden. Die Unternehmen sind sich dieses Trends natürlich bewusst und wissen, dass sie sich den Kundenerwartungen anpassen müssen.

An dieser Stelle ist es jedoch wichtig zu erwähnen, dass einerseits die Nutzung von Online-Diensten zunimmt, andererseits die Verbraucher die menschliche Interaktion mehr als früher bevorzugen. Heute bevorzugen 83 % der Verbraucher den menschlichen Kontakt, was ein höherer Prozentsatz als vor Covid-19 ist. Außerdem bevorzugen die Kunden Online-Dienste nur in Situationen, in denen es um weniger wichtige Angelegenheiten geht. Wenn sie bei komplexen Entscheidungen Rat brauchen, suchen sie ein persönliches Gespräch.

two people shaking hands

Aus diesen Gründen ist es notwendig, Online-Dienste und persönliche Kontakte zu kombinieren, von reinen Online-Diensten zu virtueller face-to-face Beratung zu übergehen. Das ist es, was die Kunden erwarten. Laut der Schätzung von Accenture wird die Verbindung zwischen dem physischen und dem digitalen Erlebnis, das so genannte „phygital“, zum Standard. Der Wettbewerbsvorteil im Jahr 2021 sind End-to-End-Kundenservice-Plattformen, die einen sicheren und personalisierten Dialog zwischen Kunden und Beratern ermöglichen.

Aus diesem Grund kommen wir mit der Lösung LiveContract auf den tschechischen Markt. Berater können mit den Kunden Dokumente, Videos und Konfiguratoren in Echtzeit teilen, ohne sich vorher registrieren/authentifizieren/eine App herunterladen zu müssen. Dadurch kann die Konsultation online durchgeführt werden, ohne dass der persönliche Zugang verloren geht. Die Plattform ermöglicht es dem Kunden, direkt während des Beratungsgesprächs ohne Unterbrechungen eine sofortige Kaufentscheidung zu treffen und den Vertrag rechtsverbindlich nach der EU-eIDAS-Verordnung auf jedem Endgerät zu unterschreiben. Was sich auch in der Zukunft nicht ändern wird, sind die Forderungen nach Einfachheit, Schnelligkeit, Zugänglichkeit und Kundenfreundlichkeit.

Wenn auch Sie Ihre Abschlussquote erhöhen und Ihren Kunden das beste Erlebnis bieten möchten, lesen Sie mehr hier oder buchen Sie ein Demo hier.

Das “Internet der Dinge“ (Internet of Things / IoT) kommt immer häufiger in verschiedenen Bereichen und Sektoren zum Einsatz und wird zu einem wesentlichen Bestandteil unseres Lebens. Dabei bringt es zahlreiche Vorteile mit sich, u.a. Kostenersparnis, Steigerung der Effektivität oder zusätzlichen Mehrwert für bestehende Produkte und Dienstleistungen. Dank des IoT können wir einfach und problemlos Echtzeitdaten sammeln, ohne dabei zahlreiche Personen involvieren zu müssen. IoT-Lösungen sparen langfristig Zeit und Geld und helfen dabei, aus „normalen“ physischen Objekten digitale Geräte zu machen.

Das Konzept des IoT ist sehr simpel: im Grunde macht es physische Objekte “smart”, indem sie durch Sensoren mit dem Internet verbunden werden. Sobald das Gerät verbunden und “online” ist, kann es Informationen empfangen oder senden (oder beides). Dies kann für verschiedene Objekte in verschiedenen Bereichen erfolgen. Wir bieten Erfahrung mit IoT-Projekten aus verschiedenen Sektoren, wie bspw. dem Gesundheitswesen (u.a. zur Überwachung und Steuerung medizinischer Geräte und um deren zukünftige Wartung sicherzustellen) oder dem Immobilienbereich (z.B. zur Raumbelegungsmessung).

Die Grundlage der IoT-Architektur besteht aus:

  • „Dingen“: mit dem Internet verbundene Objekte, die ihre Umgebung überwachen und Informationen über sie sammeln. Sie senden diese Informationen an IoT-Gateways.
  • IoT-Datenerfassungssysteme und Gateways: diese sammeln die noch unverarbeiteten Daten, wandeln sie in digitale Ströme um, filtern sie und bereiten sie auf zur anschließenden Datenanalyse.
  • Edge-Geräte: zuständig für die Weiterverarbeitung und erweiterte Analyse der Daten.
  • Rechenzentren: Hier werden Daten übertragen, gespeichert, verwaltet und weiter analysiert. Diese Zentren können entweder Cloud-basiert oder lokal installiert sein. Hier werden die Daten gespeichert, verwaltet und eingehend analysiert, um verwertbare und umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen.

Es gibt sechs Grundbausteine (Versionskontrolle, kontinuierliche Integration, Fehlerverfolgung, Unit-Tests / Komponenten-Tests, Reviews / Überprüfung, Code-Analyse), die die Qualität der Software und damit des Produkts selbst sicherstellen. Verschiedene Synergien zwischen den einzelnen Teilen ermöglichen Transparenz und Wartbarkeit. Gleichzeitig dienen diese Bausteine als “Werkzeugkasten” für jeden einzelnen Softwareentwickler.

Durch den Einsatz einer Versionskontrolle wird jede Änderung des Codes nachvollziehbar dokumentiert und jede Version kann jederzeit wiederhergestellt werden. Dies verleiht der Entwicklung Flexibilität und ermöglicht eine genaue Analyse aller auftretenden Fehler der Software.  

Der Einsatz eines CI-Systems (Continuous Integration) ermöglicht eine kontrollierte Kompilierung neuer Softwareversionen sowie ein kontinuierliches Reporting für die Entwickler über auftretende Fehler während der Kompilierung. Zusätzlich können automatisch ermittelte Kennzahlen generiert und gemeldet werden, die den Zustand des Produktes anzeigen. Features und Bugs sowie Meilensteine und Projektaufgaben werden über das Issue-Tracking-System (JIRA und / oder Confluence) verwaltet. Dies schafft eine nachvollziehbare und transparente Entwicklung von der Anforderungsanalyse bis hin zur Auslieferung und ermöglicht das Herstellen von Zusammenhängen zwischen einzelnen Aufgaben oder Features.

Das Zusammenspiel dieser drei Systeme (Versionskontrolle, CI, Issue- Tracker) sowie die Interaktion der Entwickler mit ihnen bringt zusätzliche Vorteile, die die Qualität der Produkte noch weiter steigern. Alle Änderungen müssen nur einmal dokumentiert werden, da die Systeme Versionskontrolle, Issue-Tracking und CI die Änderungen automatisch übertragen. Durch diese automatische Übergabe an das Issue-Tracking- System wird jede Änderung eindeutig einer Anforderung zugeordnet, was eine vollständige Nachvollziehbarkeit jeder Aktion ermöglicht. Der Entwickler erhält durch das CI-System schnelles Feedback, da jede Änderung im Code automatisch eine neue Software-Version erzeugt.


Die Verwendung von Unit-Tests und die Integration dieser Tests in das CI-System ermöglicht eine schnelle Identifikation und Behebung von Fehlern, noch während die Software in der Entwicklung ist.


Zusätzlich wird durch Reviews sichergestellt, dass mindestens zwei Personen den Code sichten und testen, bevor eine Komponente für weitere Tests freigegeben wird.

xitee hat seit 2007 umfangreiche Erfahrungen mit Atlassian-Produkten. Atlassian-Produkte (insbesondere Jira und Confluence sowie Plugin`s) sind für xitee und Ihre Kunden Schlüsselsysteme und decken fast alle Prozesse ab. Es ist im Einsatz in der Software-Entwicklung, dem Service-Management, dem HR-Management und ISO-Management inklusive der internen Dokumentation. Alle Atlassian-Produkte, die wir einsetzen, werden komplett und direkt von xitee IT Operations implementiert und administriert (Hosting, Installation, Konfiguration, Anpassung, Monitoring, …). IT Operations ist ein entscheidender Teil von xitee. Ein Team von 8 hochqualifizierten Mitarbeitern deckt fast alle Bereiche von IT Operations ab, dazu gehört auch die Pflege des Atlassian-Ökosystems.

Liste der Atlassian-Applikationen, die wir einsetzen (inklusive Sizing)

  • Jira Software + Core (mehr als 70 Projekte, 20 000+ Issues)
  • Jira Service Management (früher Jira Service Desk)
  • Confluence (60 Bereiche, 3 000 Seiten)
  • Bitbucket (50 Repositories)
  • Bamboo (80 Jobs)

Wir haben unseren Atlassian-Stack kontinuierlich verbessert, indem wir Plugins, benutzerdefinierte Einstellungen einschließlich benutzerdefinierter Workflows, Issue-Typen, Screens, Benachrichtigungsschemata, Benutzermakros usw. verwenden. Wir verwenden auch Automatisierung innerhalb von Jira – z. B. benutzerdefinierte Parser von E-Mails, um die Informationen zu extrahieren und sie in Issue-Felder einzutragen. Insgesamt verwenden wir etwa 15 Plugins – die folgenden sind die wichtigsten mit dem höchsten Mehrwert für xitee und Ihre Kunden:

  • Tempo Timesheets – Zeiterfassung & Berichte für JIRA
  • Time to SLA für JIRA (mehr Möglichkeiten für SLA-Tracking)
  • Zephyr Scale – Testmanagement für Jira
  • ScriptRunner für Jira und Confluence (Automatisierung)
  • Reminder für Jira – Wiedervorlage von Issues
  • Tabellenfilter und Diagramme für Confluence

Wir haben Erfahrung mit dem Abrufen von Informationen aus der Jira-Datenbank in MS Excel und mit der direkten Interaktion mit Jira über api.

Kanban-Tafel von Projektentwicklung

Teil eines komplexen Workflows

Intranet in Confluence (auch ohne ein teures Plugin realisierbar)

Die Synergie von Finanzen und Technologie gibt uns einen guten Einblick in die Thematik dieser zügig wachsenden Branche. FinTech richtet sich hauptsächlich an Unternehmen, die technologische Fortschritte nutzen, um Prozesse in Bezug auf Finanzdienstleistungen zu verbessern oder gar zu automatisieren. Es erstreckt sich von Investment-Anwendungen und Mobile Banking bis hin zu Versicherungen und Kryptowährungen

FinTech ist in den letzten Jahren aufgrund des massiven Anstiegs von Internet- und insbesondere Smartphone-Nutzung rasant gewachsen. Es ist jedoch nicht ausschließlich auf diesen Bereich beschränkt, denn FinTech kam ursprünglich im kommerziellen Bereich zum Einsatz – u.a. durch die Einführung von Geldautomaten und Kreditkarten, gefolgt von automatisiertem & Hochfrequenz-Handel.

FinTech ist in den letzten Jahren aufgrund des massiven Anstiegs von Internet- und insbesondere Smartphone-Nutzung rasant gewachsen. Es ist jedoch nicht ausschließlich auf diesen Bereich beschränkt, denn FinTech kam ursprünglich im kommerziellen Bereich zum Einsatz – u.a. durch die Einführung von Geldautomaten und Kreditkarten, gefolgt von automatisiertem & Hochfrequenz-Handel.

Die Arbeit an Finanzmärkten birgt einige Besonderheiten, wie z. B.:

  • Zu Spitzenzeiten am Markt müssen Handelssysteme riesige Mengen an Nachrichten verarbeiten. Das erfordert eine komplexe Systemarchitektur, die durchgängig auf hohen Durchsatz und niedrige Latenz hin optimiert wurde. Eine solche Spitze kann Größenordnungen von bis zu hunderttausend Nachrichten pro Sekunde erreichen, wobei die Latenz in Millisekunden gemessen wird.
  • Häufiger Bedarf von Systemintegration über sog. Bridge-Anwendungen, welche bestehende Systeme verbinden, ohne sie verändern zu müssen. Aufbau neuer Systemschnittstellen. Typisches Beispiel hierfür sind FIX-Protokollkonverter (Financial Information eXchange).
  • Hochverfügbarkeit-Systemdesign für geschäftskritische Systeme. Robustes Systemdesign mit redundanten Teilen (kein Single-Point-of-Failure) sowie einer Echtzeit-Überwachung des Systemzustands ermöglicht hohe Systemverfügbarkeit von 99,99 % und mehr. Es kann zudem mit einem 24/7-Betrieb (ohne Servicecharge) kombiniert werden. Einige durch uns entwickelte oder betreute Systeme gelten in Deutschland, Österreich und weiteren Ländern als kritische Infrastruktur.

xitee hat fundierte Erfahrung in Bezug auf die Zusammenarbeit mit führenden europäischen Börsen und FinTech-Unternehmen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Projekten.