Die Reesca AG ist unser PropTech-Kunde mit einem innovativen B2B-Marktplatz für gewerbliche Immobilienfinanzierung und angrenzende Dienstleistungen. Dort treffen ein großes Angebot an hochwertigen Projekten und eine hohe Nachfrage nach professionellen Investoren aufeinander. Es ist die Zukunft der gewerblichen Immobilienfinanzierung.

Wir sprechen über ein Konzept, das auf dem Markt für gewerbliche Immobilienfinanzierung und -transaktionen nicht existierte. xitee hat diese technologiebasierte B2B-Plattform entwickelt und Reesca kann nun digital, schnell und effizient sein. Es handelt sich um ein disruptives Prop-Tech-Unternehmen mit einem unverwechselbaren Alleinstellungsmerkmal und einem gut begründeten Monetarisierungsmodell, das von den Vorteilen eines PaaS-Geschäftsmodells profitiert. Das Ziel war es, eine proprietäre Software bereitzustellen, die eine breite Palette von Funktionalitäten zur Unterstützung von Kreditnehmern und Kreditgebern bietet. Immobilienentwickler präsentieren ihre Projekte Investoren, die eine gute Investitionsmöglichkeit suchen.  Für beide Kundengruppen ergeben sich ungeahnte Vorteile, die über den offensichtlichen Vorteil eines schnellen Abgleichs von Kreditnehmern und Investoren hinausgehen. Die richtige Übereinstimmung von Projekt und Investor wird durch die Matching Engine garantiert. Reesca hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Transaktionskosten zu minimieren, die Bearbeitungszeiten zu verkürzen und die Markttransparenz für Investoren und Bauherren gleichermaßen zu erhöhen.

Die Plattform nutzt Azure AD B2C für die Identitäts- und Zugriffsverwaltung, .Net für das Backend, Angular für das Frontend und Ionic für die plattformübergreifende mobile Entwicklung. Die Anwendung besteht aus vielen komplexen Workflows, einer Suchmaschine und Benutzerbildschirmen für 5 verschiedene Rollen.

Technologien:

Backend: .NET 5, Entity Framework, MsTest, Automaper, Swashbuckle, Moq, Swagger

Web/Mobile: Angular 11, Materialbibliothek, Karma, Jasmine, Figma, Anima, Ionic 5

Sonstiges: Azure (Azure SQL Databaes, Azure Blob Storage, Azure AD B2C mit benutzerdefinierten Richtlinien,..), Mehrmandantenfähigkeit, Docker, Zabbix, FluentEmail

Mit rund 475 Mitarbeitern an Standorten in Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden und der Schweiz ist die vwd-Gruppe (heute Teil von Infront) ein international tätiger Unternehmensverbund mit starker Verankerung in den lokalen Finanzmärkten.
Die vwd group bietet maßgeschneiderte Informations-, Kommunikations- und Technologielösungen für Finanzdienstleister, Unternehmen, Medienbetriebe und Privatkunden.

xitee entwickelte die nächste Generation der cloudbasierten Vermögensverwaltungslösung, die die bisherige Desktop-Anwendung (VWD Portfolio Manager) ablöste. Der vwd portfolio manager ist die perfekte Portfoliomanagement-Lösung für Private Banking und Wealth Management. Das System unterstützt alle Prozessschritte im Portfoliomanagement, von der Planung über die Umsetzung bis zum Controlling. Der Anwender profitiert von den Vorteilen einer Standardsoftware, die bei Bedarf sehr flexibel, schnell und kostengünstig auf die Bedürfnisse des Anwenders skaliert werden kann.

Die neue Plattform setzt vollständig auf eine Microservice-Architektur und ist Teil eines größeren Ökosystems, in dem sie auch mit zahlreichen anderen Microservices zusammenarbeitet, die den Nutzern die Interaktion mit ihren Kunden unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften erleichtern.

xitee war sowohl für die Entwicklung des Back-End- als auch des Front-End-Teils des Systems verantwortlich. Das Back-End-Team ist für den Aufbau von Positions-, Transaktions-, Risiko- und Performance-Diensten zuständig, die Daten aus verschiedenen bestehenden Systemen in das neue webbasierte Front-End einspeisen.

Und das Front-End-Team baute eine brandneue, auf Angular Dashboard & Widget basierende Anwendung, um verschiedene nützliche Informationen für einzelne Investoren anzuzeigen.

Technologien: Java, Spring Boot, Hibernate, Swagger, Gradle, Docker, CockroachDB, Flyway, Prometheus, Asciidoc, Angular, PrimeNG, RxJS, Highcharts, Sass.

Das “Internet der Dinge“ (Internet of Things / IoT) kommt immer häufiger in verschiedenen Bereichen und Sektoren zum Einsatz und wird zu einem wesentlichen Bestandteil unseres Lebens. Dabei bringt es zahlreiche Vorteile mit sich, u.a. Kostenersparnis, Steigerung der Effektivität oder zusätzlichen Mehrwert für bestehende Produkte und Dienstleistungen. Dank des IoT können wir einfach und problemlos Echtzeitdaten sammeln, ohne dabei zahlreiche Personen involvieren zu müssen. IoT-Lösungen sparen langfristig Zeit und Geld und helfen dabei, aus „normalen“ physischen Objekten digitale Geräte zu machen.

Das Konzept des IoT ist sehr simpel: im Grunde macht es physische Objekte “smart”, indem sie durch Sensoren mit dem Internet verbunden werden. Sobald das Gerät verbunden und “online” ist, kann es Informationen empfangen oder senden (oder beides). Dies kann für verschiedene Objekte in verschiedenen Bereichen erfolgen. Wir bieten Erfahrung mit IoT-Projekten aus verschiedenen Sektoren, wie bspw. dem Gesundheitswesen (u.a. zur Überwachung und Steuerung medizinischer Geräte und um deren zukünftige Wartung sicherzustellen) oder dem Immobilienbereich (z.B. zur Raumbelegungsmessung).

Die Grundlage der IoT-Architektur besteht aus:

  • „Dingen“: mit dem Internet verbundene Objekte, die ihre Umgebung überwachen und Informationen über sie sammeln. Sie senden diese Informationen an IoT-Gateways.
  • IoT-Datenerfassungssysteme und Gateways: diese sammeln die noch unverarbeiteten Daten, wandeln sie in digitale Ströme um, filtern sie und bereiten sie auf zur anschließenden Datenanalyse.
  • Edge-Geräte: zuständig für die Weiterverarbeitung und erweiterte Analyse der Daten.
  • Rechenzentren: Hier werden Daten übertragen, gespeichert, verwaltet und weiter analysiert. Diese Zentren können entweder Cloud-basiert oder lokal installiert sein. Hier werden die Daten gespeichert, verwaltet und eingehend analysiert, um verwertbare und umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen.

Es gibt sechs Grundbausteine (Versionskontrolle, kontinuierliche Integration, Fehlerverfolgung, Unit-Tests / Komponenten-Tests, Reviews / Überprüfung, Code-Analyse), die die Qualität der Software und damit des Produkts selbst sicherstellen. Verschiedene Synergien zwischen den einzelnen Teilen ermöglichen Transparenz und Wartbarkeit. Gleichzeitig dienen diese Bausteine als “Werkzeugkasten” für jeden einzelnen Softwareentwickler.

Durch den Einsatz einer Versionskontrolle wird jede Änderung des Codes nachvollziehbar dokumentiert und jede Version kann jederzeit wiederhergestellt werden. Dies verleiht der Entwicklung Flexibilität und ermöglicht eine genaue Analyse aller auftretenden Fehler der Software.  

Der Einsatz eines CI-Systems (Continuous Integration) ermöglicht eine kontrollierte Kompilierung neuer Softwareversionen sowie ein kontinuierliches Reporting für die Entwickler über auftretende Fehler während der Kompilierung. Zusätzlich können automatisch ermittelte Kennzahlen generiert und gemeldet werden, die den Zustand des Produktes anzeigen. Features und Bugs sowie Meilensteine und Projektaufgaben werden über das Issue-Tracking-System (JIRA und / oder Confluence) verwaltet. Dies schafft eine nachvollziehbare und transparente Entwicklung von der Anforderungsanalyse bis hin zur Auslieferung und ermöglicht das Herstellen von Zusammenhängen zwischen einzelnen Aufgaben oder Features.

Das Zusammenspiel dieser drei Systeme (Versionskontrolle, CI, Issue- Tracker) sowie die Interaktion der Entwickler mit ihnen bringt zusätzliche Vorteile, die die Qualität der Produkte noch weiter steigern. Alle Änderungen müssen nur einmal dokumentiert werden, da die Systeme Versionskontrolle, Issue-Tracking und CI die Änderungen automatisch übertragen. Durch diese automatische Übergabe an das Issue-Tracking- System wird jede Änderung eindeutig einer Anforderung zugeordnet, was eine vollständige Nachvollziehbarkeit jeder Aktion ermöglicht. Der Entwickler erhält durch das CI-System schnelles Feedback, da jede Änderung im Code automatisch eine neue Software-Version erzeugt.


Die Verwendung von Unit-Tests und die Integration dieser Tests in das CI-System ermöglicht eine schnelle Identifikation und Behebung von Fehlern, noch während die Software in der Entwicklung ist.


Zusätzlich wird durch Reviews sichergestellt, dass mindestens zwei Personen den Code sichten und testen, bevor eine Komponente für weitere Tests freigegeben wird.

Cloud Computing ist vereinfacht ausgedrückt die Bereitstellung von Computerdiensten. Dazu gehören Server, Speicher, Datenbanken, Netzwerke, Software, Analysen und Intelligenz über das Internet („die Cloud“) mit dem klaren Ziel, schnellere Innovationen, flexiblere Ressourcen-Nutzung und Skaleneffekte zu ermöglichen. Sie bezahlen in der Regel nur für die von Ihnen genutzten Cloud-Dienste, was folglich dazu beiträgt die Betriebskosten zu senken, die Infrastruktur effizienter zu betreiben und entsprechend den aktuellen Anforderungen Ihres Unternehmens zu skalieren. Ein weiterer Vorteil der Cloud sind die geringen Anforderungen an Vorab-Investitionen (es ist nicht nötig, schon zu Beginn des Projekts in den Kauf von HW/Hardware zu investieren, dies erfolgt bei Bedarf im Zeitverlauf).

Wir bieten unseren Kunden Cloud-Beratungsdienste, Cloud-Infrastrukturdienste, Cloud-Anwendungsentwicklung und Cloud-Anwendungsmigrationsdienste. Darüber hinaus bedienen wir auch den Bereich IoT (Internet of Things).

Unser Cloud-Migrationsservice kann Sie beim Übergang zum digitalen Geschäftsbetrieb in der Cloud unterstützen. Die Migration Ihrer firmeninternen Server einschließlich der darauf laufenden Dienste und Anwendungen in die Cloud kann Ihnen zukunftsweisende Vorteile für Ihr Unternehmen bieten. Es ist jedoch wichtig, den Übergang richtig und gemäß den spezifischen Anforderungen durchzuführen. Da jedes Unternehmen andere Bedürfnisse hat, folgen auch wir für jede individuelle Cloud-Migration einem angepassten Prozess. Mit unserer Cloud-nativen Entwicklung unterstützen wir Sie, Anwendungen zu bauen und zu betreiben, die alle Vorteile des Cloud-Computing-Modells vollumfänglich ausschöpfen. Unser Cloud-nativer Computing-Service nutzt: Open-Source-Software-Stack (containerisiert, dynamisch orchestriert und auf Microservices ausgerichtet).

Cloud-Beratung

Die Einführung von Cloud Computing kann Ihnen helfen Betriebskosten zu senken, Innovationen zu fördern, neue Möglichkeiten zu erschließen und Ihre strategischen IT-Ziele zu realisieren.

Unser Cloud-Beratungsservice beginnt mit dem Verständnis Ihrer aktuellen Technologielandschaft, sowie Ihrer geschäftlichen Herausforderungen und Ziele. Wir wissen, dass unsere Kunden einzigartige Bedürfnisse haben und sich bezogen auf ihre “Reise in die Cloud” hinsichtlich Reifegrad an unterschiedlichen Punkten befinden. Deshalb bieten wir Ihnen ein maßgeschneidertes Cloud-Beratungsangebot, das Sie in Ihrem Entscheidungsprozess unterstützt und Ihnen hilft, Ihre Geschäftsziele zu erreichen.

Basierend auf dem Grad der Cloud-Adaption in Ihrem Unternehmen können wir Ihnen folgende Expertise zur Verfügung stellen:

Cloud-Adaption: Wir sorgen dafür, dass Ihre ersten Schritte in die Public Cloud effizient, reibungslos und sicher erfolgen. Unsere Experten helfen Ihnen dabei, eine belastbare Cloud-Plattform aufzubauen.

Migrationsbewertung: Die Zielplattform kann eine öffentliche oder private Cloud-Infrastruktur sein. Wir helfen Ihnen dabei, die Eignung von On-Premises-Maschinen für die Migration in die Cloud zu beurteilen. Wir liefern Ihnen die passende Dimensionierung von VMs (virtuellen Maschinen) und Kostenabschätzungen für die laufende Infrastruktur.

Cloud-Optimierung: Wir analysieren Ihre Cloud-Infrastruktur, erkennen unter- und überversorgte Instanzen sowie ungenutzte Ressourcen und identifizieren Sicherheitslücken, um Leistungsengpässe zu beseitigen und Ihre Kosten in Cloud Computing zu senken.

Cloud-Strategie: Es geht nicht mehr nur darum, einzelne Anwendungen oder einen bestimmten Teil des Unternehmens zu betrachten, sondern darum wie Sie Ihr gesamtes Unternehmen transformieren, schneller weiterentwickeln und effizienter als Ihre Konkurrenz sein können.

Cloud-Migration

Unser Cloud-Migrationsservice kann Sie beim Übergang zum digitalen Geschäftsbetrieb in der Cloud unterstützen. Die Migration Ihrer firmeninternen Server einschließlich der darauf laufenden Dienste und Anwendungen in die Cloud kann Ihnen einige zukunftsweisende Vorteile für Ihr Unternehmen bieten. Es ist hierbei jedoch wichtig, den Übergang richtig und gemäß den spezifischen Anforderungen durchzuführen. Da jedes Unternehmen andere Bedürfnisse hat, folgen auch wir für jede individuelle Cloud-Migration einem etwas anderen, angepassten Prozess.

Vor Beginn der Cloud-Migration ist es wichtig, die zugehörigen Ziele festzulegen. Migrationsziele gestalten sich für jedes Unternehmen individuell. Für das eine Unternehmen kann es sich um Leistungssteigerung einer Anwendung oder das Ermöglichen neuer Dienste handeln. Andere Unternehmen erwarten möglicherweise Kosteneinsparungen oder die Entlastung der IT-Abteilung in Bezug auf Aufgaben des Anwendungssupports.

Ein weiterer kritischer Aspekt bei der Festlegung von Cloud-Migrationszielen ist es, zu vereinbaren zu welchem Zeitpunkt die alte Infrastruktur enden soll.

Nachdem die Migrationsziele vereinbart wurden, konzentriert sich das Unternehmen auf die Erstellung einer Sicherheitsstrategie. Die endgültigen Ziele für die Unternehmens-Sicherheit ändern sich durch die Einführung/Implementierung von Cloud-Diensten zwar nicht, jedoch ändert sich die Art und Weise, mit der diese Ziele erreicht werden.

Sicherheitsteams müssen nach wie vor darauf achten, das Geschäftsrisiko aufgrund von Angriffen zu reduzieren, und die Sicherstellung von Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit aller Informationssysteme und Daten gewährleisten. Cybersicherheit erfordert in der Cloud einen anderen Ansatz als On-Premises (lokal). In der Cloud-Umgebung werden Unternehmensressourcen nicht mehr durch eine lokale Firewall geschützt, und der Netzwerk-Perimeter existiert quasi nicht.

Sobald ein Unternehmen mit Sicherheitsvorkehrungen und -garantien vertraut ist, ist es Zeit einen geeigneten Cloud-Anbieter auszuwählen und Daten zu kopieren. Dies sollte während des gesamten Migrationsprozesses kontinuierlich geschehen, um die Cloud-Daten aktuell zu halten. Es gibt viele Tools, die sowohl die Migration kompletter Server als auch einzelner Datenbanken unterstützen.

Der komplexeste Teil des Prozesses ist der Umzug der Unternehmensanwendung einschließlich Business Intelligence. Dies kann ein Refactoring oder Umschreiben des Codes beinhalten.

Nach ordnungsgemäßer Prüfung und Verifizierung besteht der letzte Schritt des Prozesses darin, die Produktionsumgebung von On-Premise (lokal) in die Cloud zu verlagern.

Cloud-native Entwicklung

Mit unserer Cloud-nativen Entwicklung helfen wir Ihnen dabei, Anwendungen zu bauen und zu betreiben, die alle Vorteile des Cloud-Computing-Modells vollumfänglich ausschöpfen.

Unser Cloud-natives Computing verwendet hierbei einen Open-Source-Software-Stack mit folgenden Eigenschaften:

  • Containerisiert: jeder Teil (Anwendungen, Prozesse, etc.) ist in seinen eigenen Container verpackt. Dies erleichtert die Reproduzierbarkeit, Transparenz und Ressourcenisolierung.
  • Dynamisch orchestriert: Container werden aktiv geplant und verwaltet, um die Ressourcenauslastung zu optimieren.
  • Microservice-orientiert: durch Segmentierung der Anwendungen in Microservices wird die Agilität und Wartbarkeit von Anwendungen insgesamt deutlich erhöht.

Zu den Hauptvorteilen der Cloud-nativen Entwicklung zählen:

  • Vermeidung hoher Initialkosten durch ein “Pay-as-you-go”-Modell (nutzungsbasiert). Keine anfängliche Infrastruktur-Investition erforderlich.
  • Reduzierung der Markteinführungszeit (“Time-to-Market”) durch eine optimierte Infrastruktur-Einrichtung, CI/CD-Bereitstellung & Deployment.
  • innovative Technologie – Cloud-Anwendungsplattformen sind den neuesten Technologien ausgesetzt, wie z.B. Big Data, AI (künstliche Intelligenz), IoT (Internet der Dinge), usw.
  • global scale (globale Skalierbarkeit) – die Fähigkeit, elastisch zu skalieren je nach Bedarf. Klein beginnen und gleichzeitig bereit sein, zu wachsen.
  • Sicherstellung einer hoher Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit – Cloud Computing macht die Datensicherung, Notfall-Wiederherstellung (Disaster Recovery) und Geschäftskontinuität einfacher und kostengünstiger

Die wichtigsten Herausforderungen für Unternehmen in Verbindung mit Cloud-nativer Entwicklung sind:

  • Optimierung von Infrastrukturkosten
  • Auswahl des optimalen Technologie-Cloud-Setups
  • Notwendigkeit, eine DevOps-Kultur aufzubauen

Cloud Computing ist vereinfacht ausgedrückt die Bereitstellung von Computerdiensten. Dazu gehören Server, Speicher, Datenbanken, Netzwerke, Software, Analysen und Intelligenz über das Internet („die Cloud“) mit dem klaren Ziel, schnellere Innovationen, flexiblere Ressourcen-Nutzung und Skaleneffekte zu ermöglichen. Sie bezahlen in der Regel nur für die von Ihnen genutzten Cloud-Dienste, was folglich dazu beiträgt die Betriebskosten zu senken, die Infrastruktur effizienter zu betreiben und entsprechend den aktuellen Anforderungen Ihres Unternehmens zu skalieren. Ein weiterer Vorteil der Cloud sind die geringen Anforderungen an Vorab-Investitionen (es ist nicht nötig, schon zu Beginn des Projekts in den Kauf von HW/Hardware zu investieren, dies erfolgt bei Bedarf im Zeitverlauf).

Wir bieten unseren Kunden Cloud-Beratungsdienste, Cloud-Infrastrukturdienste, Cloud-Anwendungsentwicklung und Cloud-Anwendungsmigrationsdienste. Darüber hinaus bedienen wir auch den Bereich IoT (Internet of Things).

Unser Cloud-Migrationsservice kann Sie beim Übergang zum digitalen Geschäftsbetrieb in der Cloud unterstützen. Die Migration Ihrer firmeninternen Server einschließlich der darauf laufenden Dienste und Anwendungen in die Cloud kann Ihnen zukunftsweisende Vorteile für Ihr Unternehmen bieten. Es ist jedoch wichtig, den Übergang richtig und gemäß den spezifischen Anforderungen durchzuführen. Da jedes Unternehmen andere Bedürfnisse hat, folgen auch wir für jede individuelle Cloud-Migration einem angepassten Prozess. Mit unserer Cloud-nativen Entwicklung unterstützen wir Sie, Anwendungen zu bauen und zu betreiben, die alle Vorteile des Cloud-Computing-Modells vollumfänglich ausschöpfen. Unser Cloud-nativer Computing-Service nutzt: Open-Source-Software-Stack (containerisiert, dynamisch orchestriert und auf Microservices ausgerichtet).

Cloud Computing ist vereinfacht ausgedrückt die Bereitstellung von Computing-Diensten. Dazu gehören Server, Speicher, Datenbanken, Netzwerke, Software, Analysen, sowie Intelligenz über das Internet („die Cloud“) mit dem klaren Ziel, schnellere Innovationen, flexiblere Ressourcen-Nutzung und Skaleneffekte zu ermöglichen. Sie zahlen in der Regel nur für die von Ihnen genutzten Cloud-Dienste, was folglich dazu beiträgt, Betriebskosten zu senken, die Infrastruktur effizienter zu betreiben und entsprechend den aktuellen Anforderungen Ihres Unternehmens zu skalieren.

Es gibt drei Haupt-Servicemodelle des Cloud Computing – oft dargestellt als Pyramide, bei der jede Ebene des Servicemodells auf derselben Grundstruktur aufbaut, aber spezialisierter ist als die vorhergehende. Das untere Modell (IaaS) ist vielseitiger und anpassungsfähiger und passt zu vielen Anwendungen, das obere (SaaS) ist spezialisierter und für konkrete Aufgaben geeignet.

  • Infrastructure as a Service (IaaS) ähnelt herkömmlicher Computer-Hardware (Server, Netzwerke, Betriebssysteme), doch können Unternehmen statt die physische Hardware zu kaufen die Infrastruktur als virtuellen Dienst über einen IaaS-Anbieter beziehen. Diese Ressourcen sind in der Regel einfach zu skalieren und bieten dem Kunden vollständige Kontrolle über die Infrastruktur. Beispiele für IaaS sind Amazon Web Services und Google Compute Engine.
  • Platform as a Service (PaaS) steht für eine Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, Lösungen zu entwickeln, zu betreiben und zu verwalten, und zwar ohne die Komplexität die der Aufbau und die Wartung der Infrastruktur mit sich bringen, welche normalerweise mit der Entwicklung und Einführung einer App verbunden sind. Entwickler können sich somit auf die Software konzentrieren, ohne sich um Betriebssysteme, Software-Updates und sonstige Infrastruktur-Fragen kümmern zu müssen. PaaS-Beispiele sind Microsoft Azure, die Google App Engine.
  • Software as a Service (SaaS) stellt eine komplette Softwarelösung dar, die Sie nutzungsbasiert (auf einer Pay-as-you-go-Basis) über einen Cloud-Dienstleister erwerben. Vereinfacht gesagt mieten Sie die Nutzung der jeweiligen Lösung für Ihr Unternehmen. Anstatt die Anwendung installieren zu müssen, können sich die Anwender über das Internet verbinden, meist über einen Webbrowser. Die gesamte zugrunde liegende Infrastruktur, Middleware, App-Software und App-Daten befinden sich im Rechenzentrum des Service-Providers. Der Anbieter verwaltet die Hardware und Software und sorgt für die Verfügbarkeit und Sicherheit der App und Ihrer Daten. Beispiele für SaaS sind Salesforce, Microsoft Office 365 und Google G Suite.

Inzwischen wird die grundsätzliche Einteilung oft um eine vierte, noch spezifischere, Dimension erweitert – FaaS.

  • Function as a Service (FaaS) ermöglicht Kunden, Code reaktionsschnell auszuführen, ohne Verarbeitungsressourcen bereits im Voraus zuweisen zu müssen. So lassen sich App-Funktionalitäten entwickeln, ausführen und verwalten, ohne dabei komplexe Infrastrukturen aufbauen und warten zu müssen. Diese Art der App-Entwicklung wird häufig bei der Erstellung von Microservices-Anwendungen genutzt und ermöglicht eine sogenannte serverlose Architektur. FaaS-Beispiele sind AWS Lambdas, Azure Functions.

Eine weitere Möglichkeit, Cloud Computing zu unterteilen, basiert auf dem Bereitstellungsmodell.

Die Cloud-Bereitstellung beschreibt, wo die Infrastruktur für die Bereitstellung gehostet wird und wer darauf Zugriff und Kontrolle hat. Es gibt vier Bereitstellungsmodelle:

  • Private Cloud – eine exklusive Cloud speziell für das Unternehmen, die sich vor Ort (On-Premise), aber auch außerhalb (Off-Premise) befinden kann
  • Public Cloud – diese Cloud-Infrastruktur steht der Öffentlichkeit zur Verfügung und gehört dem Unternehmen, das die Cloud-Dienste vertreibt
  • Community Cloud – diese Cloud-Infrastruktur wird von mehreren Organisationen gemeinsam genutzt und unterstützt eine bestimmte Community, die geteilte Anliegen hat
  • Hybride Cloud – diese Cloud-Infrastruktur ist eine Zusammensetzung aus zwei oder mehreren Clouds (Private, Community oder Public)

Diese Cloud-Aufteilung definiert auch die verwendete Bereitstellungs-Strategie.

Wir bieten unseren Kunden Cloud-Beratungsdienste, Cloud-Infrastrukturdienste, Cloud-Anwendungsentwicklung und Cloud-Anwendungsmigrationsdienste. Darüber hinaus sind wir im Bereich IoT (Internet of Things) aktiv.

Unser Cloud-Migrationsservice kann Sie beim Übergang zum digitalen Geschäftsbetrieb in der Cloud unterstützen. Die Migration Ihrer internen Server einschließlich der darauf laufenden Dienste und Anwendungen in die Cloud kann Ihnen einige zukunftsweisende Vorteile für Ihr Unternehmen bieten. Es ist jedoch sehr wichtig, den Übergang richtig und den spezifischen Anforderungen entsprechend durchzuführen. Da jedes Unternehmen andere Bedürfnisse hat, folgen auch wir für jede individuelle Cloud-Migration einem etwas anderen (leicht angepassten) Prozess. Mit unserer Cloud-nativen Entwicklung helfen wir Ihnen dabei, Anwendungen zu entwickeln und zu betreiben, die alle Vorteile des Cloud-Computing-Modells voll ausschöpfen. Unser Cloud-nativer Computing-Service nutzt: Open-Source-Software-Stack, der containerisiert, dynamisch orchestriert und auf Microservices ausgerichtet ist.